ich arbeitet ehrenamtlich im Bereich des Naturschutzes. Seit geraumer Zeit arbeite ich mich in die Statistik für dieses Feld ein, wobei ich probleme bei der Einteilung der Skalenniveuas meiner Daten habe.
Im Speziellen Fall geht es um Abundanzen, also Individuenanzahl pro Fläche sowie Artenzahlen von Vögeln, Insekten oder Säugetieren. Angenommen Ziel einer Untersuchung ist es herauszufinden, ob sich Fläche A gegenüber Fläche B in ihrer Anzahl an Individuen sowie Anzahl der vorkommenden Arten von Laufkäfern unterscheidet. Gängige Methode ist hier das zufällige Aufstellen von Barberfallen, in denen die Käfer hineinfallen. Anschließend werden die Käfer gezählt und auf ihre Art bestimmt.
Angedacht hatte ich für so einen Fall eine einfaktorielle ANOVA durchzuführen bzw. bei zwei erklärenden Variablen einen T-Test. Ich bin mir aber nicht sicher ob die Bedingungen für die Artenzahl/Individuenzahl als Antwortvariable erfüllt werden, die ja stetige Merkmale vorraussetzen. Auch bin ich mir nicht sicher ob die Bedingungder Normalverteilung für diesen Speziellen Fall zutrifft.
Könnte mir jemand dabei helfen Licht in diese Sache zu bringen?
![Lachend :lol:](http://www.stata-forum.de/images/smilies/icon_lol.gif)