STATA-FORUM.DE

[Julia_Stata]

Liebe Leute,

kann mir einer sagen, was ich bei dieser Fehlermeldung machen kann?

no room to add more variables
An attempt was made to add a variable that would have resulted in more than 2048 or 2047
variables (Stata reserves one variable for its own use). You have the following
alternatives:

1. Drop some variables; see help drop.

2. If you are using Stata/SE, increase maxvar; see help maxvar.


Wenn ich mir über "describe" die Variablen anschaue und dann drop "..." eingebe funktioniert das nicht, da ich die file ja gar nicht richtig eingelesen habe. Dann kommt die Meldung "no variables defined"..Irgendwie stecke ich da in einem Teufelskreis..
Besser wird es auch nicht dadurch, da ich diesen Datensatz auch eigentlich noch an einen anderen matchen muss- das werden ja noch mehr Variablen..

Wenn einer von euch eine Idee hat, würde es mich freuen, von euch zu hören!

Liebe Grüße

Julia

[daniel]

Vor zwei Wochen hast Du die gleiche Frage gestellt: stata-syntax-f18/viele-variablen-datensatz-was-machen-t212.html

Stata hat sich seit diesen zwei Wochen nicht verändert. Was vor zwei Wochen laut eigener Aussage

Jetzt [...] [s]uper [..] klappt[...]!

sollte demnach noch immer funktionieren. Wo genau liegt das Problem?

[Julia_Stata]

Ja, das Problem liegt darin, dass ich vor zwei Wochen nur einige wenige Variablen aus dem Datenset brauchte um die Survey mit anderen zu matchen. Jetzt brauche ich praktisch die meisten- wobei mir dann "use" nicht so viel bringt. Kann man ["use" variables using filename] auch in Verbindung mit drop benutzen, dass der also einige Variablen fallen lässt ohne die file zu laden? Z.B. würde ich gerne alle Variablen, die mit hb* anfangen fallenlassen. Bisher sind meine Versuche aber alle gescheitert..

LG!

[daniel]

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ssc inst usesome
usesome hb* using <filename> ,not


[Julia_Stata]

vielleicht noch eine andere Frage, da du dich ja echt auskennst:

Ich habe Excel-Daten, die ich auch in Stata laden muss, allerdings baut Excel in einem Set Mist, wenn ich, wie sonst auch- über Suchen und Ersetzen- alle Kommata im Set (Dezimalzahlen) suche und durch Punkte ersetze- die dann ja- als csv- in Stata einlesbar sind..
Sonst hat das immer geklappt, nur hier kommt entweder "########" in die Lücken oder Excel macht mir jeweils hinter die letzte Dezimalziffer einen Punkt..Ich habe schon Diverses versucht- die Daten als "Standard", "Zahl", "Text" etc. gespeichert..

[daniel]

Das ist einen Frage zu Excel, nicht zu Stata. Mit Excel kenne ich mich nicht gut aus -- mit Stata schon. Lass die Kommas im Excel Datensatz stehen, lies die Variablen als string ein, und verwende -destring- mit -dpcomma- Option zum umwandeln in numerische Werte.

[Julia_Stata]

werde ich ausprobieren- danke

bei dem anderen bekomme ich eine Fehlermeldung..:
(invtokens() in lmatabase, compiled by Stata 11.2, is too new to be run by this version of Stata and so was ignored)
<istmt>: 3499 invtokens() not found

[daniel]

Tipp mal dringend

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update all


um auf Stata 11.2 upzudaten und versuch es erneut.

Wobei -invtokens()- bereits in Stata 10 eingeführt wurde ... seltsam.