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"Du kannst die Daten auch direkt in das Stata file eingeben (-help edit-). Empfehlenswert ist das allerdings nicht, weil es schwer replizierbar ist. Der Umweg über Excel ist allerdings umständlich. Wenn Du die Daten tatsächlich selbst eintippen musst (kann ich mir kaum vorstellen), dann mach Dir einen leeren Datensatz in Stata auf (-edit-), gib die Daten ein, speichere sie und spiel sie dann direkt an."
Ersteinmal vielen Dank für die schnelle und gute Antwort. Du hast mir bereits jetzt extrem weitergeholfen! Ich arbeite erst seit kurzem mit Stata und bin grundsätzlich sehr zufrieden. Aber nun beschäftige ich mich seit Tagen mit der geschilderten Fragen.
Das Problem der Replizierbarkeit sehe ich genauso. Der Tipp mit dem leeren Datensatz ist exzellent! Ich denke, das könnte mein Problem lösen. Mir fällt keine Alternative zum selbstständigen Eintippen der Daten ein!? Ich sende Dir mal zwei Links, die Daten enthalten, aus denen ich jeweils eine Variable bilden möchte (Schema: Variable BIP: verschiedene Länder bekommen jeweils den Zahlenwert zugewiesen). Diese und andere Variablen benötige ich als Level 2 (Kontextvariable) für meine Mehrebenenanalyse. Vielleicht wird die ganze Sache dann etwas klarer.
http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-u ... p-pro-kopfhttp://cpi.transparency.org/cpi2013/results/[/quote]
"Nein. Dem Gleichheitszeichen folgt ein Ausdruck. Das kann ein scalar (Zahl) sein. Es kann auch ein vector (andere Variable) sein. Schau unter -help exp-."
Ok, gut zu wissen. Ich glaube, das hilft mir aber nicht weiter, da die Variablen nicht im Datensatz sind. D.h. ich muss die Variable vorab irgendwie in den Datensatz bekommen.
"Das beantwortet nicht so recht die Frage, was
genau Du eingegeben hast und was
genau Stata getan oder nicht getan hat.[/quote]"
Ich habe folgende Befehle versucht: generate, egen, input, import. Meiner Ansicht ist mein Vorhaben damit nicht umzusetzen. Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.