von daniel » Fr 28. Mär 2014, 12:51
Nur dann, wenn Du die kategorialen Variablen mittels factor variable notation als solche Kennzeichnest (-help fvvarlist-). Dann sollte unter der Tabelle der marginalen Effekte auch der Hinweis eingeblendet werden, dass für kategoriale Variablen der discrete change berechnet wurde.
Im Allgemeinen darf man sich natürlich fragen, wesshalb Du erst ein nicht-lineares Modell spezifizierst, um dann die Effekte (auf Basis eines weiteren Modells, denn darauf beruht die Berechnugn marginaler Effekte) im Endeffekt doch wieder linear zu interpretieren. Das hättest Du schnelleer mit dem LPM (linear probability model) haben können. Ist aber alles relativ willkürlich von der jeweiligen Disziplin abhängig.
Stata is an invented word, not an acronym, and should not appear with all letters capitalized: please write “Stata”, not “STATA”.