Vermutlich wird hier auf so etwas abgezielt
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forv j = 1/16 {
g byte foo`j' = (state == `j' ) if !mi(state)
}
Der Ansatz ist lausig, weil -tabulate- den selben Zweck schneller, besser (z.B. mit Variablenlabels) und allgemeiner erzielt. Wenn man mit -forvalues- arbeitet, geht das stark in Richtung Stata programming, und das sollte dann doch sehr viel allgemeiner sein, als obiger Ansatz, der nur bei variablen funktioniert, die genau 16 ganzzahlige Werte von 1 bis 16 durchnummeriert enthalten. Kann (und soillte unbedingt) ja aber noch kommen.
Ein Makro-Datensatz nach Geschlecht, Bundesstaaten etc geordnet ist gegeben.
erklärt keinesfalls den Unterschied zwischen einem
Makro Datensatzund einem "normalen" datensatz, worauf meine Frage abzielte. Der Ansatz mag, je nachdemn, was ein Makro datensatz nun ist, nicht funktionieren.
Stata is an invented word, not an acronym, and should not appear with all letters capitalized: please write “Stata”, not “STATA”.