Hallo,
also wenn ich Dich richtig verstanden habe dann ist die Option (corrAR1) eine Autokorrelation 1. Ordnung? Dann müsste man das mit einem Durbin-Watson Test ermitteln können.
[url]
http://de.wikipedia.org/wiki/Durbin-Watson-Test[/url] oder gelesen in Kohler/Kreuter. Datenanalyse mit STATA. 3. Auflage. S. 228 (aber leider nicht weiter ausgeführt).
Allerdings erinnert mich das eher an was wir vorher schon diskutiert haben, am 25.1.12:
Das gleiche Problem ergibt sich meiner Meinung nach auch mit der Variable time, da der Einfluss des treatments vermutlich stärker ist, je länger das Tier diesem ausgesetzt ist. Also sind die Werte von der abhängigen var. fecdm sich ähnlicher, je näher sie beieinander liegen. Ist das das was man unter Kovarianz versteht?
Jein. Diesen "steigenden" Effekt der Zeit kontrollierst Du im Modell ja indem Du den Zeitpunkt als Kovariate aufnimmst (bzw. zusätzlich für Zeitpunkt*Treatment kontrollierst). Damit sollte der Puntkschätzer für den Effekt ok sein. Die Kovarianzmatirx kannst Du als "unstructured" schätzen, damit bist Du nicht effizient, aber vermutlich "auf der sicheren Seite". Wenn Du eine theoretischen ARIMA Prozess unterstellen willst/kannst, kannst Du das natürlich auch machen.
Falsch verstanden?
Ganz grossen Dank für die Hilfe bisher. Ich glaube beim nächsten Mal müssen die Daten an extern vergeben werden um eine saubere Lösung zu gewährleisten. Weisst Du oder jemand sonst hier was so etwas kosten würde?
Übrigens noch ein Problem: Postesitmation: Wie stelle ich residuals vs. unabh. Variable im Falle von einer Dummy Variable mit 4 Ausprägungen in STATA dar?
Viele Grüsse